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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 12.02.1986 - 11 U 284/84   

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https://dejure.org/1986,4702
OLG Hamm, 12.02.1986 - 11 U 284/84 (https://dejure.org/1986,4702)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12.02.1986 - 11 U 284/84 (https://dejure.org/1986,4702)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12. Februar 1986 - 11 U 284/84 (https://dejure.org/1986,4702)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 775
  • VersR 1988, 523
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92

    Zulässigkeit eines hilfsweise verfolgten Feststellungsantrages bei Abweisung des

    Wenn schon ein Feststellungsverfahren zur Erledigung der aufgetretenen Streitpunkte führt, bestehen gegen die Zulässigkeit keine Bedenken (BGHZ 2, 250, 253; BGH, Urt. v. 25. Mai 1959, II ZR 115/58, LM ZPO § 253 Nr. 21; v. 10. Mai 1978, VIII ZR 166/77, NJW 1978, 1520, 1521; v. 9. Juni 1983, III ZR 74/82, NJW 1984, 1118, 1119; v. 23. September 1987, IVa ZR 59/86, NJW 1988, 775, 776).
  • OLG Nürnberg, 28.08.2019 - 13 U 1305/19

    Kündigung eines Belegarztvertrages

    Bei einem Belegarztvertrag handelt es sich um einen Dauervertrag sui generis, der Elemente des Leih-/Miet-, des Gesellschafts- und des Dienstvertragsrechts enthält (Stoll-mann/Wollschläger in Laufs/Kern/Rehborn, Handbuch des Arztrechts, 5. Aufl., § 85 Rn. 61; OLG Hamm, Urteil vom 12. Februar 1986 - 11 U 284/84 - NJW 1988, 775).

    Ein solcher Vertrag kann - wie andere Dauerschuldverhältnisse auch - fristlos und, wenn vertraglich nichts anderes bestimmt ist, ordentlich gekündigt werden (BGH, Beschluss vom 26. Februar 1987 - III ZR 164/85 - juris Rn. 3; OLG Hamm, Urteil vom 12. Februar 1986 - 11 U 284/84 - NJW 1988, 775; Quaas in Quaas/Zuck/Clemens, Medizinrecht, 4. Aufl., Rn. 138).

    In dem kurz davor ergangenen Beschluss vom 22. Januar 1987 (- III ZR 67/86 - juris Rn. 11; im Ergebnis ebenso OLG Hamm, Urteil vom 12. Februar 1986 - 11 U 284/84 - NJW 1988, 775, 776) hat der Bundesgerichtshof die vom Berufungsgericht mit sechs Monaten bemessene Kündigungsfrist akzeptiert, wie er es später nicht beanstandet hat, dass der Tatrichter für die Bemessung der Frist die Beratungs- und Formulierungshilfen der Deutschen Krankenhausgesellschaft herangezogen hat (BGH, Urteil vom 20. Juli 2006 - III ZR 145/05 - NJW-RR 2006, 1427, 1428).

  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 39/92

    Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages über Grundstücke - Geeignete Bewerber

    Wenn schon ein Feststellungsverfahren zur Erledigung der aufgetretenen Streitpunkte führt, bestehen gegen die Zulässigkeit keine Bedenken (BGHZ 2, 250, 253; BGH, Urt. v. 25. Mai 1959, II ZR 115/58, LM ZPO § 253 Nr. 21; v. 10. Mai 1978, VIII ZR 166/77, NJW 1978, 1520, 1521; v. 9. Juni 1983, Ill ZR 74/82, NJW 1984, 1118, 1119; v. 23. September 1987, IVa ZR 59/86, NJW 1988, 775, 776).
  • BGH, 22.01.1987 - III ZR 67/86

    Rechtsnatur und Kündbarkeit eines Belegarztvertrags

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des 11. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 12. Februar 1986 - 11 U 284/84 - wird nicht angenommen.
  • OLG Hamm, 22.01.2004 - 10 U 112/03

    Erfolgsaussichten einer Klage zur Geltendmachung von Schadensersatz wegen der

    Der Belegarztvertrag, so wie er zwischen den Parteien am 15.4.1985 zustande gekommen ist, ist ein Vertrag mit atypischem Inhalt, der Elemente der Leihe oder Miete, der Dienstverschaffung und auch der Gesellschaft bürgerlichen Rechts enthält und grundsätzlich auf Dauer angelegt ist (ständige Rechtsprechung: BGH NJW 1972, 1128; BGH NJW-RR 1988 S. 4210 ff; BGH in BGHR Zivilsachen § 305 Belegarzt 1 und 2; OLG Hamm NJW 1988 S. 775 f; OLG Stuttgart OLGR 2001 S. 447 f).
  • BGH, 04.05.1990 - V ZR 12/89

    Klageart bei Geltendmachung vergangener und zukünftiger Schäden

    Ausnahmsweise mag zwar trotz der Möglichkeit, Leistungsklage zu erheben, auch eine Feststellungsklage für entstandene Schäden zulässig sein, wenn die Durchführung des Feststellungsverfahrens unter dem Gesichtspunkt der Prozeßwirtschaftlichkeit zu einer sinnvollen und sachgemäßen Erledigung der aufgeworfenen Streitpunkte führt (vgl. z.B. BGH Urt. v. 9. Juni 1983, III ZR 74/82, MDR 1984, 28, 29 und Urt. v. 23. September 1987, IVa ZR 59/86, NJW 1988, 775).
  • LG Bonn, 18.02.2004 - 1 O 300/03

    Swingerclub - Ablehnung der Nutzungsänderung - Schadensersatzanspruch

    Ein entsprechendes Feststellungsinteresse ist immer dann vorhanden, wenn zu erwarten ist, dass schon das Feststellungsurteil zu einer sachgerechten und erschöpfenden Streitbeilegung führt (BGH NJW 1988, 775; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 61. Auflage, § 256 Rdnr.78), etwa weil der Beklagte erwarten lässt, dass er bereits auf ein Feststellungsurteil hin - auch ohne Vollstreckungsdruck - leisten wird (so für Behörde als Beklagte BGH NJW 1984, 1118).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 22.10.1987 - 5 U 88/86   

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https://dejure.org/1987,2181
OLG Schleswig, 22.10.1987 - 5 U 88/86 (https://dejure.org/1987,2181)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 22.10.1987 - 5 U 88/86 (https://dejure.org/1987,2181)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 22. Oktober 1987 - 5 U 88/86 (https://dejure.org/1987,2181)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Schmerzensgeld; Verkehrsunfall ; Schwere Verletzungen; Tod; Bewußtlosigkeit; Genugtuungsfunktion

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anwaltshaftung wegen fehlerhafter Beratung

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 569
  • NJW-RR 1988, 413 (Ls.)
  • VersR 1988, 523
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Koblenz, 18.11.2002 - 12 U 566/01

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    So sind in der Rechtsprechung, soweit sie zum Zeitpunkt des Unfalls bereits vorlag, für vergleichbare Unfallfolgen Schmerzensgelder zuerkannt worden, die teils deutlich unter dem an die Kläger gezahlten Schmerzensgeld gelegen haben (vgl. z.B. OLG Schleswig, NJW 1988, 569 : 10000 DM bei Tod nach 16 Tagen Bewusstlosigkeit; OLG Schleswig, DAR 1998, 354 : 10000 DM bei Tod nach 7 Tagen Bewusstlosigkeit; OLG Hamm, NJW-RR 1988, 1301 : 5000 DM bei Tod nach 3 Tagen Bewusstlosigkeit).
  • LG Bad Kreuznach, 07.03.2001 - 3 O 308/00

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Während die Gerichte früher nur geringe Schmerzensgeldbeträge ausurteilten und dabei schmerzensgeldmindernd berücksichtigten, dass der Verletzte aufgrund seiner Bewusstlosigkeit keine oder nur eingeschränkte Schmerzempfindungen hatte (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1988, 1301, OLG Koblenz, VRS 67, 409, OLG Schleswig, Versicherungsrecht 1988, 523 und OLG Saarbrücken, Urteil vom 6. Oktober 1989 - Az.: 3 U 23/88 -) sind die Schmerzensgeldbeträge nach der Entscheidung BGH NJW 1993, 781 ff. angestiegen.
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Rechtsprechung
   OLG München, 25.09.1986 - 24 U 392/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,10508
OLG München, 25.09.1986 - 24 U 392/85 (https://dejure.org/1986,10508)
OLG München, Entscheidung vom 25.09.1986 - 24 U 392/85 (https://dejure.org/1986,10508)
OLG München, Entscheidung vom 25. September 1986 - 24 U 392/85 (https://dejure.org/1986,10508)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 609
  • VersR 1988, 523
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Köln, 16.06.1999 - 5 U 160/97

    Begrenzte Pflichten des Zahnarztes bei Notfallbehandlung

    Anders als bei der Eingriffsaufklärung, deren Beweis dem Arzt obliegt, ist es Sache des Patienten zu beweisen, daß der Arzt eine erforderliche therapeutische Sicherheitsaufklärung unterlassen hat (OLG München, VersR 1988, 523, 524; OLG Stuttgart, VersR 1996, 979; vgl. auch Steffen/Dressler, Arzthaftungsrecht, 7. Aufl., Rdn. 574).
  • OLG München, 28.10.2004 - 1 U 1841/04

    Zum Ersatzanspruch gegen einen Humangenetiker, der eine Chromosomenaberration des

    Dies würde eine ungenügende Sicherheitsaufklärung, die einem Behandlungsfehler gleichgestellt wird, bedeuten (vgl. den ähnlichen Fall OLG München VersR 1988, 523, 524 mit Nichtabhilfebeschluss des BGH vom 22.09.1987).
  • OLG Stuttgart, 01.09.1994 - 14 U 10/93

    Arzthaftung wegen mangelnder Aufklärung bei einem Diagnoseeingriff

    Im Bereich der erforderlichen Risikoaufklärung waren die Ärzte der Beklagten gehalten, der Klägerin jene möglichen Risiken und Gefahren darzulegen, die der Klägerin oder dem werdenden Kind drohten unter Abwägung, ob unter diesen Umständen eine zweite Fruchtwasseruntersuchung aus medizinischer Sicht unter Berücksichtigung der durch den klinische Situs erhöhten Gefährdung für das Kind in Relation zu den zu erwartenden diagnostischen Erkenntnissen in Betracht stand (vgl. hierzu OLG Stuttgart v. 08.02.1990 - 14 U 19/89 - = VersR 1991, 929 unter Hinweis auf BGH v. 22.11.1983 - VI ZR 85/82 - = BGHZ 89/95 = VersR 1984, 186 f; BGH v.07.07.1987 - VI ZR 193/86 - = VersR 1988, 155; OLG Düsseldorf v. 28.07.1988 - VersR 1989, 290 - Ls = NJW 1989, 1548; OLG Köln v. 20.06.1989 - VersR 1989, 631 ; OLG München v. 25.09.1986 - VersR 1988, 523 ; alle zur Frage der Beratungspflicht des Arztes bei altersbedingter Risikoschwangerschaft im Hinblick auf die Durchführung einer Fruchtwasseruntersuchung; siehe zur ärztlichen Beratungs- und Aufklärungspflicht hinsichtlich einer Amniocentese auch Gaisbauer VersR 1991, 979 als Anmerkung zum Urteil des OLG Stuttgart vom 08.02.1990 - VersR 1991, 929).
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